Strom

Solarstrom für die Stadt mit Weitblick

Die OSB setzt auf Sonnenkraft für Obernkirchen

Funktionierende Stromversorgung ist die Lebensader unserer Zivilisation. Alle Errungenschaften des täglichen Lebens sind unmittelbar und in Gänze von der Verfügbarkeit von elektrischer Energie abhängig – nicht nur die offensichtlichen Elektrogeräte, die uns den Alltag erleichtern, und die Produktion von Waren und Dienstleistungen, sondern vielmehr auch die (über-)lebenswichtigen Infrastrukturen der Daseinsvorsorge sind von ihr abhängig. Ohne Strom läuft gar Nichts: kein Trinkwasser, keine Abwasserentsorgung, keine Brennstoffversorgung, keine Lebensmittelherstellung und deren Auslieferung an die Geschäfte; unser komplettes Geld- und Bankensystem ist stromabhängig.

Strom ist DIE kritische Infrastruktur für unsere Gesellschaft überhaupt!

Wie auf unserer Site zur Vorstellung der Sparte „Beteiligungen/Energiewirtschaft“ bereits skizziert, hat sich die OSB aufgemacht, sich das Geschäftsfeld „Strom(-produktion)“ als neues zu erschließen.

War die durch CO2-Emissionen und den daraus resultierenden Treibhauseffekt sich seit Jahren abzeichnende Klimakrise Initialpunkt, über die Vergrößerung des Anteils regenerativer Energien an der Stromerzeugung ernsthaft nachzudenken und diese sukzessive einzuführen, so zeigt die aktuell durch den russischen Überfall auf die Ukraine entstandene Energiekrise, welch große Schritte noch notwendig und erforderlich und überfällig, aber auch möglich sind, um uns aus der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu lösen.

Die Sonne scheint jeden Tag, und sie wird dieses noch in Milliarden Jahren tun. Sie versorgt uns jeden Tag mit riesigen Mengen an Energie, die die Erde überhaupt erst bewohnbar machen.

Was also liegt näher, als diese nahezu unbegrenzte Energie auch zu nutzen?!

Die OSB will genau diesen Weg beschreiten: Sie wird sich ein weiteres Standbein als Betreiberin von Photovoltaik-Anlagen schaffen – zum Einen auf eigenen Grundstücken und Gebäuden, zum Anderen als Partnerin der Stadt Obernkirchen, die hier eine Vorreiterrolle einnehmen will. Eine Priorisierung der infrage kommenden städtischen Dachflächen befindet sich aktuell in Erstellung.

Als eine der ersten Überlegungen ist eine Teilüberdachung des Parkplatzes „Bornemannplatz“ ins Auge gefasst; die Prüfung ihrer Realisierbarkeit hat grade begonnen.

Neben dem zu erzielenden wirtschaftlichen Erfolg durch die Vermarktung des PV-Stroms verspricht sich die OSB mit diesem Einstieg auch einen kleinen Beitrag dazu beizutragen, „unsauberen“ Strom zurückzudrängen.

Stand: September 2022